Neuorganisation der Kliniken im Bereich der chirurgischen Disziplinen

Spitalzentrum Oberwallis

Das Spitalzentrum Oberwallis (SZO) zählt ab dem 1. Juni 2023 auf die Kliniken Orthopädie/Traumatologie unter der Leitung von Dr. Andreas Ottersbach und Chirurgie/Urologie, unter der Leitung von Dr. Thomas Simon. Diese Neuorientierung soll der medizinischen Entwicklung und dem klinischen Alltag besser gerecht werden. Ebenfalls wird die Qualität und Effizienz der Leistungen verbessert. Dadurch soll die Versorgung sowie die Zufriedenheit der Patientinnen und Patienten sichergestellt werden.

Im Verlaufe des letzten Jahres wurde von den Mitgliedern der aktuellen Klinikleitungen Orthopädie und Chirurgie im Rahmen von Workshops gemeinsam die neuen Klinikstrukturen erarbeitet. Die Neuorganisation wurde von den verschiedenen hierarchischen Instanzen des Spital Wallis bestätigt. Das SZO baut ab dem 1. Juni 2023 auf die  

  • Klinik Orthopädie/Traumatologie mit drei Abteilungen: Orthopädie, Wirbelsäule, Traumatologie und die
  • Klinik Chirurgie/Urologie mit zwei Abteilungen: Allgemein-Viszeralchirurgie und Urologie

Erfahrene und kompetente Klinikleiter 
Der Verwaltungsrat ernannte Dr. Andreas Ottersbach zum Klinikleiter der Orthopädie/Traumatologie und Chefarzt Orthopädie, Dr. Thomas Simon zum Klinikleiter Chirurgie/Urologie und Chefarzt der Viszeralchirurgie. Dr. Ferdinand Krappel wurde zum Chefarzt und Abteilungsleiter Wirbelsäule befördert. Die Führungsteams der neu gebildeten Kliniken am SZO können auf kompetente und erfahrenen Fachärzte zählen. 

Die neue Organisation gilt ab dem 1. Juni 2023. Die operative Umsetzung wird schrittweise bis zum 1. Januar 2024 erfolgen. Die Klinikleitungen – unter Einbezug aller Berufsgruppen der aktuellen Bereiche (ambulant und stationär), weiterer Fachdisziplinen sowie mit der Unterstützung der Geschäftsleitung SZO – werden die detaillierten Prozesse der neuen Kliniken erarbeiten. «Diese Neuorientierung war für’s SZO wichtig, um die Versorgung und Zufriedenheit der Patientinnen und Patienten sicherstellen und zu optimieren», so Dr. Hugo Burgener, Direktor des SZO. «Dabei wird auch der zunehmenden Spezialisierung im medizinischen Bereich Rechnung getragen. Sie soll der medizinischen Entwicklung und dem klinischen Alltag besser gerecht werden sowie die Qualität und Effizienz der Leistungen verbessern.»